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Die ästhetische Selbstüberschätzung von HIM (2025)
★★ I HIM (2025) tritt mit dem Anspruch an, den American Football zu dekonstruieren und zugleich in mythische Höhe zu erheben. Doch hinter der Wucht seiner Bilder und der Schwere seiner Symbolik zeigt sich ein Film, der seinen Gegenstand nur oberflächlich erfasst. Was als vielschichtige Allegorie gedacht ist, entpuppt sich als überladenes Spiel mit religiösen Motiven, biologistischen Fantasien und einem missverstandenen Sportethos.

Florian Wolf
20. Nov.2 Min. Lesezeit
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